Ohne Fleiß kein Preis!
Schon unsere Großeltern mussten sich diesen oder ähnliche
Sprüche anhören, wenn es um das Lernen von wichtigen Dingen ging. Mit dieser
Serie an Buchstabentraining möchte ich die verschiedenen Sinne beim Lernen von
neuen Buchstaben ansprechen. Mit den Augen und den Ohren erfassen wir Laute
oder ganze Wörter. Mit den Händen und Fingern schreiben wir und versuchen die
entsprechenden Buchstaben in den Zeilen zu platzieren.
Folgende Aufgaben sind bei den Buchstaben- Arbeitsblättern zu erledigen:
·
Spure zuerst den gedruckten und den
Schreibbuchstaben mit einem Filzstift nach.
·
Schreibe dann in den Zeilen die verschiedenen
Buchstaben.
·
Erfasse mit den Augen, in den Wörtern die du vielleicht noch nicht lesen kannst,
den zu übenden Buchstaben und kreise ihn mit einem Filzstift ein.
·
Sprich zu den Bildern das passende Wort langsam
und deutlich, vielleicht kann es auch Mutti noch einmal deutlich. laut und
langsam sprechen.
Arbeitsblatt ist erstellt mit Hilfe von www.worksheetcrafter.de.
Download: Arbeitsblatt 486 Deutsch Klasse 1 Buchstabe D d.pdf (635KB)
Mit dem Buchstaben X, x lernen wir heute den im Wortschatz am wenigsten vorkommenden Buchstaben in Druckschrift schreiben. Trotz der Einfachheit des Druckbuchstabens, achten Sie beim Schreiben darauf, dass die gekreuzten Striche nicht zu weit auseinander stehen. Ein richtiger Wortschatz zum Üben bleibt den Kindern heute erspart.
Arbeitsblatt ist erstellt mit Hilfe von
www.worksheetcrafter.de.
Download: Arbeitsblatt 178 Deutsch 1.Klasse Schreibvorlage X,x.pdf (16,27 kb)
Erste positive Auswirkungen der Nachhilfe sind
- Das Kind freut sich auf die Nachhilfezeit.
- Die Nachhilfezeit vergeht „wie im Fluge“.
- Das Kind erzählt mehr zu Hause von der Schule.
- Das Schriftbild verbessert sich.
- Das Kind klagt nicht mehr über Schmerzen und Unwohlsein.
- Zu Hause tauchen neue Freunde auf.
Richten Sie sich auch aber auf weitere negative Zensuren ein, denn bevor eine Zensurenhürde nach oben genommen werden kann, müssen nicht nur die Lücken geschlossen werden, sondern das neue aktuelle Wissen gelernt und gefestigt werden. So kann schnell ein halbes Schuljahr vergehen. Sollten nach 8- 12 Wochen keine wesentlichen Verbesserungen im Lernzuwachs zu beobachten sein, sollte überlegt werden, ob nicht eine Teilleistungsstörung (Dyskalkulie, Legasthenie) vorliegen könnte. Dann ist der Rat des Schulpsychologen gefragt und Sie sollten die Schule kontaktieren und um eine Überprüfung bitten. ACHTUNG! Es gibt vorgeschriebene Termine, an denen Überprüfungen stattfinden.
Wenn die Nachhilfe den gewünschten Erfolg bringt und die Zensuren besser werden, brechen Sie die Nachhilfe nicht sofort ab. Lassen Sie die Förderung langsam ausschleichen- mit unregelmäßigen Terminen, mit Übungen in anderen Fächern oder mit Konzentration- und Wahrnehmungsübungen. Beobachten Sie, wie Ihr Kind in dieser Zeit in dem Problemfach alleine zurechtkommt. Erst wenn Sie dann mit der Leistung zufrieden sind, verabschieden Sie und Ihr Kind sich von dem Nachhilfelehrer und legen Sie die Telefonnummer nicht zu weit weg- für den Fall der Fälle!